Volleyball IT GmbH/Pressespiegel

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08.12.2016: Husumer Nachrichten | Angebot zur Ausbildung so groß wie nie

[...]Neu sei aber nicht nur die Zusammenstellung eines Jahresprogramms zur „Qualifizierung im und durch Sport“ in gebundener Form, so sein Pendant von der Westküste, Tade Corinth, „neu ist auch, dass wir jetzt auf ein elektronisches Anmeldesystem umstellen. Das SAMS, das steht für Sports Association Management Software, wurde ein Jahr lang vom Landessportverband ausprobiert und soll uns nun auch auf Kreisebene die Arbeit erleichtern und sie transparenter machen. Unabhängig davon stehen wir bei Fragen natürlich weiterhin auch persönlich zur Verfügung.“ [...]

05.02.2016: Technischer Quantensprung in der Volleyball Bundesliga

Für die einen sind Zahlen das Wesen aller Dinge. Andere mahnen, dass Statistiken mit Vorsicht zu genießen und mit Verstand einzusetzen seien. Für die Volleyball Bundesliga (VBL) beginnt eine neue Ära der Datenaufzeichnung. In Zusammenarbeit mit dem Softwareanbieter Oppia Performance BVBA und der Volleyball IT GmbH präsentiert die VBL ab sofort die Statistiken der 1. Bundesligen in neuem Gewand. „Wir wollen mit der Überarbeitung und Erweiterung der Statistiken den Service der VBL für Fans, Vereine und Journalisten verbessern“, sagt Daniel Sattler, Geschäftsführer der Volleyball IT GmbH.

Mehr Zahlen, mehr Indikatoren, eine dynamische und interaktive Darstellung aller Werte und eine verbesserte Datengrundlage lassen die Herzen aller Statistikfreunde höherschlagen. Ab sofort stellt die VBL nicht nur Zahlen zu den Spielerinnen und Spielern bereit, sondern bietet auch einen Vergleich der Teams an. Wer ist das aufschlagstärkste Team der Liga? Welche Mannschaft hat am meisten Angriffspunkte erzielt? In jedem Fall halten die neuen VBL-Statistiken jede Menge Stoff und Interpretationsmöglichkeiten bereit.

Die Spieler- und Teamrankings wurden in Hinblick auf Datenqualität und Vergleichbarkeit stark verbessert. Die Rankings, die bislang durch die Werte der Live-Statistik auf Scouting-Basis errechnet wurden, werden seit Saisonbeginn durch Dienstleister Oppia auf Grundlage von Spielvideos erhoben. Die Sichtung der Videos verringert die Fehlerquote, folgt einheitlichen Standards und macht so die Spielstatistiken vergleichbarer. Das zeigt sich insbesondere in den Spielelementen Annahme und Zuspiel, bei denen die Beurteilung der Live-Scouts bislang nach sehr individuellen Maßstäben erfolgt. „Wir haben geschulte Kräfte im Team, die das Video-Scouting nach festgelegten Kriterien durchführen“, sagt Anton Brams, Geschäftsführer von Oppia. „Unsere Statistiken stehen zwei bis drei Tage nach dem Spieltag zur Verfügung.“

Die neuen Statistiken gehen mit einer Überarbeitung der Darstellung auf der Internetpräsenz der Volleyball Bundesliga einher. Im neuen Menüpunkt Ranking, der bei den 1. Bundesligen zu finden ist, gibt es eine Übersicht der statistischen Inhalte. Die Auswahl der einzelnen Wertungskategorien erfolgt über ein Dropdownmenü. Weitere Filtermöglichkeiten nach Spielposition, Team oder Nationalität ermöglichen dem User, individuelle Rankings zu erstellen.

Des Weiteren werden nun bei allen Spielern der 1. Bundesligen in den Spielerporträts die persönlichen Statistikwerte aller Spielelemente auf einen Blick angezeigt. In einem interaktiven Tool kann sich der User zudem die Leistungskurve des Spielers über den Saisonverlauf hinweg anzeigen lassen. Bei den Mannschaftsdaten gibt es einen neuen Navigationspunkt, der alle Statistikwerte eines Teams im Überblick anbietet. Bislang wurden die Einzelrankings des italienischen Dienstleisters Data Volley als statische Seiten auf der VBL-Homepage angezeigt.

Die Neuerungen im Überblick:

  • Erweiterung der Spielerrankings
  • Einführung und Einbindung von Teamrankings
  • Verbesserung der Datengrundlage
  • optimierte, interaktive Darstellung

Weiterführende Informationen und Erläuterungen zu allen Rankings finden Sie im VBL-Wiki: http://www.vbl-wiki.de/wiki/Spieler-_und_Teamrankings

Links zu den Rankings:

13.01.2015: Nordbadischer Volleyball-Verband | Homepage | SAMS und ePass starten im Nordbadischer Volleyball-Verband

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Nordbaden und Südbaden setzen auf Synergien und nutzen zukünftig gemeinsam die Verwaltungssoftware SAMS. Ein starkes Team: Hans-Dieter Wankmüller (Präsident Südbadischer Volleyball-Verband), Harald Schoch (Präsident Nordbadischer Volleyball-Verband) und Daniel Sattler (Geschäftsführer Volleyball IT GmbH).

Der Nordbadische Volleyball-Verband (NVV) führt zur Saison 2015/16 den elektronischen Spielerpass (ePass) ein und nutzt dafür und für die gesamte Verbandsverwaltung zukünftig die Software SAMS. Einen ersten Einblick in die neue Software erhielten die NVV-Vereine beim Tag des Volleyballs am 6. Januar in Bretten. Anbieter der Software ist die Volleyball IT GmbH, die SAMS bereits erfolgreich in den Volleyball-Bundesligen, den Dritten Ligen sowie den Landesverbänden Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Schleswig-Holstein, Südbaden und Rheinland-Pfalz betreibt.

Die Implementierung von SAMS im NVV wird schrittweise ab Mai 2015 erfolgen. Den Mitgliedern und ehrenamtlichen Funktionären auf Vereins- und Verbandsebene wird ein leistungsfähiges Online-Portal zur Verfügung gestellt, das viele Verwaltungsabläufe, die bisher auf dem Postweg abgewickelt werden mussten, vereinfacht. Zum Leistungsumfang gehören unter anderem die Vereins- und Mitgliederverwaltung, die Sportstättenverwaltung, die komplette Abwicklung des Spielbetriebs (Mannschaftsmeldung, Spielplanerstellung, Online-Ergebnismeldung, elektronischer Ordnungsstrafbescheid), der elektronische Spielerpass, der elektronische Schiedsrichterausweis, die Lehrgangs- und Lizenzverwaltung im Schiedsrichter- und Trainerbereich (Lehrgangskalender, Online-Anmeldung, Lizenzverlängerung, Abrechnung) und ein umfangreiches Mail- und Newssystem. Außerdem wird der NVV seine Homepage zukünftig mit SAMS administrieren.

Harald W. Schoch, Präsident des NVV, betonte beim Tag des Volleyballs, dass der Verband damit sein auf dem letztjährigen Verbandstag zugesagtes Versprechen für mehr Service für die Mitgliedsvereine eingelöst habe. „Mit SAMS nutzen wir nun eine Plattform, die technisch auf der Höhe der Zeit ist und die unseren Mitarbeitern und den Vereinen viele administrative Tätigkeiten erleichtern wird. Damit schaffen wir für unsere ehrenamtlichen Vereinsverantwortlichen weitere Freiräume, die sie in die Entwicklung ihrer Vereine investieren können“, so Schoch.

Der Geschäftsführer der Volleyball IT GmbH, Daniel Sattler, freut sich über die Zusammenarbeit mit Nordbaden: „Dass sich nun auch der NVV für SAMS entschieden hat, schätzen wir als Anerkennung unserer Arbeit. Inzwischen sind acht Verbände des Deutschen Volleyball-Verbands mit SAMS online. Daraus ergeben sich viele Synergien und eine sichere, langfristige Perspektive für alle Nutzer.“

Mit der Einführung von SAMS wird zudem die Zusammenarbeit mit dem Südbadischen Volleyball-Verband (SBVV) vertieft. NVV und SBVV werden SAMS auf einem gemeinsamen Server betreiben und können durch diese Synergien Kosten reduzieren. Südbaden setzt SAMS bereits seit dem Jahr 2008 ein und ist einer der Gesellschafter der Volleyball IT GmbH.

Wichtigste Neuerung für die Vereine ist die Einführung des ePasses zur Saison 2015/16, der den konventionellen Spielerpass ersetzt. Bis zum 30.06.2015 gilt weiterhin ausschließlich der konventionelle Spielerpass. Über die Einführung des ePasses und alle damit verbundenen Umstellungen werden die Vereine im ersten Quartal 2015 gesondert informiert.

Der NVV wird die verschiedenen Module schrittweise in Betrieb nehmen und die Mitglieder, Staffelleiter und Verbandsfunktionäre mittels Online-Schulungen sowie in dezentralen Informationsveranstaltungen auf das Arbeiten mit der Software vorbereiten.

Viele allgemeine Informationen rund um SAMS finden interessierte Vereine auf dem Hilfeportal www.wiki.sams-server.de.

12/2014: Landessportverband SH | Sportforum | Landesweiter Bildungsserver SAMS

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[...] Mit der Einrichtung des landesweiten Bildungsservers SAMS (Sports Association Management Software) wurde die im Sportpolitischen Orientierungsrahmen (SPORA) gestartete Initiative erfolgreich umgesetzt. Der Server bietet allen Mitgliedsorganisationen des Landessportverbandes die Möglichkeit, auf einer einheitlichen, onlinegestützten Plattform verbandseigene Angebote einzustellen und somit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Viele Kreissportverbände werden schon im Jahr 2015 ihre Angebote auf SAMS einstellen. Damit können Interessierte aus einem noch breiteren Angebot auswählen.

Das Programm bietet im Rahmen des Anmeldeverfahrens noch mehr Komfort als bisher. Zahlreiche Vorgänge von der Anmeldung über die Einladung bis hin zur Seminarbescheinigung sind auf elektronischem Wege online abrufbar. Dies vereinfacht die Abläufe und bietet verschiedene Servicemöglichkeiten: Lizenzinhaber können zukünftig den Stand der Gültigkeit ihrer Lizenz einsehen, werden per Mail an die Verlängerung erinnert oder können ihre jeweiligen Seminarbescheinigungen jederzeit online abfragen.

Wer in den vergangenen Jahren an einem Seminar des Bildungswerks teilgenommen hat, erhält die Zugangsdaten für SAMS per E-Mail zugeschickt. Wer erstmals ein Angebot buchen möchte, kann sich jederzeit persönlich anmelden und erhält dann die entsprechenden Zugangsdaten ebenfalls per Mail. Übrigens: Das System ist durch den Datenschutzbeauftragten des LSV geprüft worden und entspricht in allen Punkten dem aktuellen Standard des Datenschutzes. [...]

11-12/2014: Nordbadischer Volleyball-Verband | ViN | SAMS ante portas

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Am 31. Oktober hat der NVV-Vorstand beschlossen, die Volleyball-Software SAMS ab der Saison 2015-16 zu verwenden. Damit kommt der Vorstand dem Auftrag der Vereine vom außerordentlichen Verbandstag im März diesen Jahres in Wiesloch nach, sowohl zentrale Staffelleiter einzustellen als auch die technischen Voraussetzungen für die Nutzung des E-PassSystems zu schaffen. SAMS wird in Volleyballdeutschland derzeit von folgenden Verbänden genutzt: Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein, Südbaden sowie von der Volleyball Bundesliga und den Dritten Ligen. Weitere Verbände befinden sich in Verhandlungen mit der Volleyball IT GmbH, die die Software entwickelt hat und weiterhin betreuen wird. Derzeitige Gesellschafter der GmbH sind die Volleyballverbände in Schleswig-Holstein und Südbaden sowie die Volleyball Bundesliga.

Der NVV wird SAMS dann als Verbandssoftware zur Mitgliederverwaltung und Lehrgangsverwaltung nutzen. Zudem auch als Programm für die Ligenverwaltung, d.h. die Spielpläne werden darüber erstellt. Was bedeutet das nun für die NVV-Vereine? Erstmals werden die Spielpläne zur Saison 15-16 mit SAMS erstellt. Die Spielerpässe, die derzeit noch in Papierform verwendet werden, werden automatisch in SAMS übertragen und zu E-Pässen. Die Vereine müssen jedoch, nach Erhalt ihres Vereinszugangs zum System, noch die Bilder zu allen bisherigen Pässen digital hochladen. Neue Pässe bzw. Freigaben für die Inhaber, die den Verein verlassen wollen, werden zur Saison 15-16 bereits in SAMS eingegeben. Um die Vereine frühzeitig auf ihre neuen Aufgaben vorzubereiten, bietet der NVV am „Tag des Volleyballs“ am 6.1.15 um 11.00 Uhr und um 15.00 Uhr zwei Seminare an, in denen Daniel Sattler, Volleyball IT GmbH, SAMS vorstellen wird.

01.10.2014: Niedersächsischer Volleyball-Verband | Homepage | Niedersächsischer Volleyball-Verband mit neuem Internetauftritt

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Mit unserer neuen Homepage haben wir pünktlich zu Saisonbeginn in Zusammenarbeit mit der Volleyball IT GmbH ein weiteres großes SAMS-Projekt an den Start gebracht!

Die überwiegend statischen Inhalte und das veraltete Grundgerüst der Vorgängerversion sind nun durch ein zeitgemäßes und dynamisches CMS (Content-Management-System) ersetzt worden. Außerdem wurde die neue Homepage im responsiven Design für die Anzeige auf mobilen Endgeräten umgesetzt!

Das zeitaufwendige anpassen, erstellen, ändern und formatieren von statischen HTML-Seiten gehört somit der Vergangenheit an.

Wir bitten um Verständnis dafür, dass u. U. noch Aktualisierungen und Anpassungen vorgenommen werden müssen. Die Mitarbeiter der NVV-Geschäftsstelle arbeiten mit Hochdruck daran!

Wir wünschen viel Spaß beim Kennenlernen unserer neuen Homepage!

05.01.2014: Sächsischer Sportverband Volleyball | Pressemitteilung | SSVB führt Verwaltungssoftware SAMS ein

Der Sächsische Sportverband Volleyball e.V. (SSVB) führt zur Saison 2014/15 den elektronischen Spielerpass (ePass) ein. Bereits ab Januar 2014 werden die Organisation des Spielbetriebs und die Verbandsverwaltung im neuen Onlineportal SAMS erfolgen. Schrittweise werden im ersten Halbjahr 2014 weitere Funktionalitäten online geschaltet. Anbieter der Software ist die Volleyball IT GmbH, die SAMS bereits erfolgreich in den Volleyball-Bundesligen, den Dritten Ligen sowie den Landesverbänden Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Südbaden und Rheinland-Pfalz betreibt.

Die Implementierung von SAMS im SSVB wird ab Januar 2014 erfolgen. Den SSVB-Mitgliedern und ehrenamtlichen Funktionären auf Vereins- und Verbandsebene wird ein leistungsfähiges Online-Portal zur Verfügung gestellt, das viele Verwaltungsabläufe, die bisher auf dem Postweg abgewickelt werden mussten, vereinfacht. Zum Leistungsumfang gehören unter anderem die Vereins- und Mitgliederverwaltung, die Sportstättenverwaltung, die komplette Abwicklung des Spielbetriebs (Mannschaftsmeldung, Spielplanerstellung, Online-Ergebnismeldung, elektronischer Ordnungsstrafbescheid), der elektronische Spielerpass, der elektronische Schiedsrichterausweis, die Lehrgangs- und Lizenzverwaltung im Schiedsrichter- und Trainerbereich (Lehrgangskalender, Online-Anmeldung, Lizenzverlängerung, Abrechnung) und ein umfangreiches Mail- und Newssystem. Außerdem wird der SSVB seine Homepage zukünftig mit SAMS administrieren.

Wolfgang Söllner, Präsident des SSVB, freut sich über die Zusammenarbeit mit der Volleyball IT GmbH: "Mit dem Leistungsumfang von SAMS und den geplanten Erweiterungen werden wir unser Serviceangebot für unsere Mitgliedsvereine stärken. Die Volleyball IT GmbH ist der einzige Anbieter, der den elektronischen Spielerpass nach Maßgabe der DVV-Passordnung anbietet. SAMS ist eines der führenden Verwaltungsprogramme im Volleyball. Die Vernetzung mit den anderen Landesverbänden gewährleistet uns, dass wir immer auf dem aktuellen Stand der Anforderungen bleiben. Kostenintensive Eigenentwicklungen fallen in Zukunft weg." Vizepräsident Andreas Rauschenbach, der ein umfangreiches Pflichtenheft erstellt und das Ausschreibungsverfahren begleitet hat, sagte: "Wir waren mit unserer alten, eigenen IT-Struktur an die Grenzen gestoßen. Die vielen Insellösungen gehören jetzt der Vergangenheit an. SAMS integriert fast alle Wünsche in einer Anwendung und ist damit Grundlage für ein effizientes Verbandsmanagement." Gleichzeitig bittet er die Vereine um Verständnis, sofern es in der Einführungsphase zu Problemen und Verzögerungen kommen sollte.

Der SSVB wird die verschiedenen Module schrittweise in Betrieb nehmen und die Mitglieder, Staffelleiter und Verbandsfunktionäre mittels Online-Schulungen sowie in dezentralen Informationsveranstaltungen auf das Arbeiten mit der Software vorbereiten.

Wichtigste Neuerung für die Vereine ist die Einführung des ePasses zur Saison 2014/15, der den konventionellen Spielerpass ersetzt. Bis zum 30.06.2014 gilt weiterhin ausschließlich der konventionelle Spielerpass. Über die Einführung des ePasses und alle damit verbundenen Umstellungen werden die Vereine im ersten Quartal 2014 gesondert informiert.

Viele allgemeine Informationen rund um SAMS finden interessierte Vereine auf dem Hilfeportal www.wiki.sams-server.de. In Kürze wird dort auch ein eigener Bereich für den SSVB eingerichtet, auf dem alle Fragen und Antworten rund um die zur Einführung von SAMS im SSVB beantwortet werden.

Januar 2014: Deutsche Volleyball-Liga | Pressemitteilung | Volleyball-Bundesliga startet neuen Live-Ticker

Die Deutsche Volleyball-Liga (DVL) startet am Mittwoch, 8. Januar, ihren neuen Live-Ticker. Die Plattform www.dvl-ticker.de präsentiert sich ab sofort in neuem Design, mit neuen Funktionalitäten und mit neuer Technik im Hintergrund.

„Der Live-Ticker ist einer unserer wichtigsten Imageträger“, betont DVL-Geschäftsführer Klaus-Peter Jung. „Eigentlich war die Umstellung des DVL-Tickers erst zur Saison 2014/15 geplant, zumal mit dem alten Anbieter noch eine vertragliche Bindung bis dahin bestand.“ Die DVL konnte diesen Vertrag nun einvernehmlich zum Jahresende 2013 auflösen und schaffte damit die Voraussetzung, eine neue Plattform an den Start zu bringen.

Auf www.dvl-ticker.de können Volleyballfans alle Spiele der 1. und 2. Bundesligen live verfolgen. Neben dem Punktestand bietet das Portal zudem den Zugriff auf die jeweilige Live-Statistik (nur 1. Bundesligen) und den elektronischen Spielbericht aller Begegnungen. Neu ist eine Favoritenfunktion, mit der sich die Fans ihre persönliche Spielauswahl zusammenstellen können.

Die direkte Verknüpfung mit der DVL-Homepage ermöglicht den Benutzern zudem den Aufruf der Einzelspielseiten mit allen Newsartikeln und weiteren Spielinformationen. Durch den Einsatz eines responsiven Webdesigns ist der DVL-Ticker auch für mobile Endgeräte optimiert. Für die Saison 2014/15 sind weitere Funktionen geplant, die aufgrund der kurzen Entwicklungszeit noch nicht realisiert werden konnten.

Neuer Anbieter des Live-Tickers ist mit der Volleyball IT GmbH ein Tochterunternehmen der Deutschen Volleyball-Liga. Die Volleyball IT GmbH betreibt auch die Verwaltungssoftware SAMS und die Homepage der DVL. Die Bereitstellung der Live-Punktstände erfolgt weiterhin durch die italienische Firma DataProject, die den elektronischen Spielberichtsbogen und die Spielstatistiksoftware DataVolley im Auftrag der DVL betreibt.

„Ich bin sehr hoffnungsfroh, dass der neue Ticker stabil läuft“, sagt Jung. Grundvoraussetzung für einen funktionierenden Ticker ist aber auch zukünftig, dass die Internetleitungen in den Hallen stehen und die Vereine die Live-Tickerfunktion am Rechner aktivieren. „Alles in allem haben wir jetzt weniger Schnittstellen und Ansprechpartner zu koordinieren. Außerdem haben die Entwickler neue Technologien eingesetzt, um die Seite auch für hohe Zugriffszahlen zu wappnen“, blickt Jung positiv in die Zukunft. Mit dem neuen Live-Ticker setzt die DVL ihre IT-Strategie fort, mittelfristig alle Webservices im eigenen Haus zu bündeln.


April 2013: Niedersächsischer Volleyball-Verband | Pressemitteilung | NVV führt elektronischen Spielerpass ein – Umstieg auf SAMS

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Der Niedersächsische Volleyball-Verband (NVV) führt zur Saison 2013/14 den elektronischen Spielerpass (ePass) ein. Die Organisation des Spielbetriebs und die Verbandsverwaltung werden zukünftig im Onlineportal SAMS erfolgen.

Anbieter der Software ist die Volleyball IT GmbH, die SAMS seit mehreren Jahren erfolgreich in den Landesverbänden Schleswig-Holstein, Südbaden und Rheinland-Pfalz sowie seit 2012 in den Dritten Ligen und ab 2013 in den Bundesligen betreibt.

Die Implementierung von SAMS im NVV wird ab Mai erfolgen. Den NVV-Mitgliedern und ehrenamtlichen Funktionären auf Vereins- und Verbandsebene wird dann ab Sommer ein leistungsfähiges Online-Portal zur Verfügung gestellt, das viele Verwaltungsabläufe verkürzt, die bisher auf dem Postweg abgewickelt werden mussten. Zum Leistungsumfang gehören unter anderem die Vereins- und Mitgliederverwaltung, die Sportstättenverwaltung, die komplette Abwicklung des Spielbetriebs (Mannschaftsmeldung, Spielplanerstellung, Online- Ergebnismeldung, elektronischer Ordnungsstrafenbescheid), der elektronische Spielerpass, der elektronische Schiedsrichterausweis, die Lehrgangs- und Lizenzverwaltung im Schiedsrichter- und Trainerbereich (Lehrgangskalender, Online-Anmeldung, Lizenzverlängerung, Abrechnung) und ein umfangreiches Mailund Newssystem.

Der NVV wird die verschiedenen Module schrittweise in Betrieb nehmen und die Mitglieder mittels Online-Schulungen sowie nach den Sommerferien in dezentralen Informationsveranstaltungen in den NVV-Regionen auf das Arbeiten mit der Software vorbereiten. Für alle Staffelleiter wird bereits Anfang Juni eine zentrale Schulung in Hannover stattfinden.

Wichtigste Neuerung für die Vereine ist die Einführung des ePasses, der den konventionellen Spielerpass ersetzt. Der ePass wird zukünftig durch die Vereine ausschließlich online beantragt und durch die NVV-Passstelle aktiviert. Anschließend können die Vereine den Pass einer Mannschaft zuordnen (elektronischer Staffelvermerk) und den ePass am heimischen Rechner ausdrucken. Das Bestellen von Passformularen, die Einsendung an die Passstelle und die Weitersendung an Staffelleiter und Verein entfällt. Dies stellt eine wesentliche Serviceverbesserung, Verfahrensbeschleunigung und auch Arbeitsentlastung für Vereine und die NVV-Mitarbeiter dar.

Alle bisherigen Spielerpässe werden automatisch in ePässe umgewandelt und den Vereinen ab Juni im SAMS-Portal zur Verfügung stehen. Dann können auch neue Pässe beantragt, abgelaufene Pässe verlängert oder Vereinswechsel durchgeführt werden. Bereits gekaufte Passformulare können bis zum 30.6.2013 an die NVV-Passstelle zurückgesendet werden und werden mit der nächsten Gebührenrechnung verrechnet.

Volker Ernst, Geschäftsstellenleiter des NVV, erläutert die Gründe, warum sich das NVV-Präsidium für den Wechsel zu SAMS ausgesprochen hat: „Mit der über Jahre hinweg leistungsfähigen NVV-Datenbank sind wir an unsere Grenzen gestoßen. Die Einführung des ePasses oder der onlinegestützten Lehrgangsverwaltung hätten hohe Entwicklungskosten verursacht. SAMS hat uns nach mehreren Präsentationen und eingehenden Testläufen überzeugt.“ SAMS werde die Arbeit der Mitglieder und ehrenamtlichen Mitstreiter auf Vereins- und Verbandsebene erheblich erleichtern, ist sich Ernst sicher und ergänzt: „Die zeitgemäße und serviceorientierte Aufstellung des NVV bringt darüber hinaus auch finanzielle Einsparungen.“

Viele allgemeine Informationen rund um SAMS finden interessierte Vereine auf dem Hilfeportal www.wiki.sams-server.de. In Kürze wird dort auch ein eigener Bereich für den NVV eingerichtet, auf dem alle Fragen und Antworten rund um die zur Einführung von SAMS im NVV beantwortet werden.

2013: Deutsche Volleyball-Liga | Pressemitteilung | Deutsche Volleyball-Liga (DVL) stellt IT-Bereich neu auf

Die Deutsche Volleyball-Liga (DVL) stellt sich im IT-Bereich neu auf. Die DVL führt zur Saison 2013/14 die Online-Lizenzierung ein und wird den Bundesligaspielbetrieb zukünftig mit der Software SAMS abwickeln. Außerdem wird die Internetseite der DVL vollständig neu aufgesetzt.

Die DVL hat hierzu Gesellschaftsanteile der Volleyball IT GmbH erworben. „Zusammen mit der Volleyball IT GmbH werden wir die fachlichen und personellen Ressourcen aufbauen, um unsere Serviceangebote im Internet zukünftig zuverlässig zu betreiben und innovativ weiterzuentwickeln“, so DVL-Geschäftsführer Klaus-Peter Jung. Ziel sei es, die derzeit von verschiedenen Anbietern bereitgestellten Internetdienste im eigenen Haus zusammenzuführen. Um diesen Prozess erfolgreich zu steuern, wurde DVL-Mitarbeiter Daniel Sattler neben Birgit Gantner in die Geschäftsführung der Volleyball IT GmbH berufen.

Im ersten Schritt wird die DVL die Abwicklung des Spielbetriebs auf die Verwaltungssoftware SAMS umstellen. Die Software wird seit dem Jahr 2009 von der Volleyball IT GmbH bereits erfolgreich in mehreren Landesverbänden eingesetzt und seit 2012 auch für die Organisation der Dritten Ligen verwendet. Der Einsatz von SAMS wird insbesondere für die Bundesligisten erhebliche Erleichterungen und Serviceverbesserungen bringen. Die zahlreichen Papierformulare gehören zukünftig der Vergangenheit an. Der komplette Spielbetrieb und die Lizenzierung werden ab Juni über das Online-Portal von SAMS abgewickelt. Kernstück ist die Einführung der elektronischen Spielerlizenz. Mit Hochdruck arbeitet die DVL derzeit auch am Relaunch ihrer Internetseite. Ab Juli soll das Portal www.volleyball-bundesliga.de in neuem Outfit und mit neuen Funktionalitäten online gehen. Dann wird auch die Vermarktung der Seite in den Händen der DVL liegen.

Birgit Gantner, zugleich Geschäftsführerin des Schleswig-Holsteinischen Volleyball-Verbands, freut sich über die neue Allianz mit der Deutschen Volleyball-Liga. „Die drei gesellschaftenden Landesverbände Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Südbaden haben im Jahr 2007 viel Mut bewiesen, als man sich für die Entwicklung einer eigenen Verwaltungssoftware und Einführung des elektronischen Spielerpasses entschlossen hat. Dass unser Produkt nunmehr auch die Bundesliga überzeugt und wir die DVL als neuen Gesellschafter gewinnen konnten, betrachten wir als Anerkennung unseres Produkts“, so Gantner.

Die Software SAMS wird ab der Saison 2013/14 in der Deutschen Volleyball-Liga, den Dritten Ligen, den Regionalligen Nord und Nordwest sowie den Landesverbänden, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Südbaden eingesetzt und ist damit die am weitesten verbreitete Spezialsoftware für Volleyballverbände. Ausführliche Informationen zu SAMS gibt es im SAMS-Wiki unter www.wiki.sams-server.de